Gelebte Werte

Ein Blick hinter die Kulissen bei Auto-Linser gibt Einblicke in eine lange Firmentradition, in der die Mitarbeiter der wahre Motor sind.

Lange bevor das erste Auto vom Fließband lief, begann Uhrmacher Eduard Linser, Autos zu reparieren und zu verkaufen. Im Lauf der nächsten 133 Jahre entwickelte sich daraus Tirols größter Opel-Händler: Das Autohaus Linser mit Standorten in Innsbruck und Buch in Tirol. Noch immer wird das Unternehmen von der Familie geführt, mittlerweile in vierter Generation. Und noch immer setzt man auf Qualität, Service und Menschlichkeit.

Der wahre Motor sind die Menschen: "Dieses Motto ist nicht einfach nur ein Slogan, das leben wir jeden Tag”, erklärt Marketing-Chefin Susanne Linser. Fragt man die Mitarbeitenden, dann sehen diese das genauso. Serviceassistent Martin Reitstätter ist seit 24 Jahren "sehr gerne" bei Auto-Linser: “Weil hier alles sehr familiär ist. Dass viele schon so lange hier arbeiten, spricht für das Unternehmen.” Tatsächlich kommen die 48 Angestellten zusammen auf 633 Dienstjahre.

1.300 Kundengespräche pro Person und Jahr: Dass die Motivation dabei hoch bleibt, darum kümmern sich Verkaufsleiter Benjamin Hauser und Betriebsleiter Werner Konrad. Mit Erfolg: "Für mich ist das nicht einfach Geld verdienen", sagt Kundendienstberater Andreas Schmid. “Ich weiß, dass meine Tätigkeit geschätzt wird. Es macht auch nach langer Zeit noch viel Spaß.” Auch die Frauen fühlen sich wohl, so wie Theresa Kropiunik: "Wir sind ein Team, das viel Spaß hat und wo man immer auf Hilfe zählen kann – jeden Tag, in jeder Situation."

Und wie soll es in Zukunft weiter gehen?
Inhaberin Dorothea Linser setzt auf Kontinuität: "Wie bisher – mit einem guten Gespür für neue Entwicklungen und einem familiären Betriebsklima."